REVITALISIERUNG 4.0 – JETZT!

 

Neue Technologien in der Erfassung des Altbestands, allen voran Laserscan, sparen Kosten und eröffnen neue Perspektiven beim Planen, Bauen und Betreiben.

 

Bauliche Veränderungen im Bestand sind meist viel aufwändiger und teurer als Bauvorhaben auf der grünen Wiese. Um in alten Gebäuden Neues zu gestalten, sind gleich zu Beginn möglichst umfangreiche und vor allem verlässliche Informationen über den baulichen Ausgangszustand unverzichtbar. Das beginnt mit – in der Regel analog erstellten – Baubestandsplänen. Diese sind jedoch fast nie vorhanden – und wenn, dann sind sie nur in Ausnahmefällen für die
digitale Bearbeitung verwendbar.

 

Der Digitale Gebäudezwilling


Dank der rasanten technischen Entwicklung können jetzt ideale Bestandsdokumentationen mit überraschend wenig Aufwand hergestellt werden. Durch die Kombination klassischer Vermessungstechnik mit mobilen Laser-Mappingsystemen, professioneller 360°-Fotografie und Bautechnik-Knowhow steht allen an Planung und Bau Beteiligten ein höchst anschauliches 3-D (BIM-)Gebäudemodell zur Verfügung. Daraus entstehen neben den

2D-Grundrissen Schnitte an allen gewünschten Stellen und hochwertige Fassadenpläne.
Weiters können alle beliebigen Strecken aus der Laserscan-Punktwolke gemessen werden.

Nur durch die professionelle Verknüpfung mehrerer Vermessungssysteme kann die gewünschte Qualität punkto Genauigkeit und Detailreichtum erreicht werden.
Der wichtigste Vorteil dabei: Die „Digitale Lieferung“ wird auf die spezifischen Bedürfnisse der Planer abgestimmt: Egal, ob REVIT-3D(BIM)-Modelle, ARCHICAD-3D (BIM)-Modelle, IFC-Modelle oder AutoCAD 2D-Grundrisse, Schnitte und Ansichten – das mühsame Umkonstruieren für die eigene Software entfällt komplett!
Leider verfügen bisher nur wenige Unternehmen in Österreich über die dafür nötigen Spezialkenntnisse.

 

Kostengünstige Top-Qualität

 

Diese neuen, aber bereits vielfach praxiserprobte Technologien führen zu einer unvergleichlichen Qualitätssteigerung in der Planung und helfen gleichzeitig die Folgekosten für Bau und Bewirtschaftung zu senken. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen Bestandsplänen besteht darin, dass diese Digitalen 3D-Bestandsmodelle lebenszyklusbegleitend – vom Neubau bis zum Facility Management – einsetzbar sind. 

 

Erfolgreiche Praxisbeispiele

 

Viel besser als lange technische Beschreibungen, gespickt mit möglichst vielen „fachchinesischen“ Ausdrücken, zeigen konkrete Beispiele namhafter Bauherrn, Architekten und Betreiber das Potential der REVITALISIERUNG 4.0 auf. Bei all diesen Aufträgen – siehe unten – standen Planungsqualität, vielseitige  Verwendbarkeit und günstige Herstellungskosten im Vordergrund.


Vermessung Schubert ZT GmbH ist seit über 120 Jahren
Innovationsführer in der Vermessungsbranche.

Seit 1996 gehören Gebäude-Bestandsaufnahmen zum Kerngeschäft

dieses Unternehmens mit über 50 Mitarbeitern an sechs Standorten.

 

VERMESSUNG SCHUBERT ZT GMBH

Kremser Landstraße 2

A-3100 St. Pölten
www.schubert.at

 

Beispiel 1: NÖ Landwirtschaftliche Fachschule Krems

Auftraggeber: Amt der NÖ Landesregierung, Abt. BD6 Hochbau
Aufgabenstellung: Vielfach verwendbare Bestandserfassung zur Aktualisierung der Brandschutzpläne und für künftige
Planungen
Aufnahme: Mobile Mapping System, Theodolit    
Ergebnis: Laserpunktwolken über Geschoße und Gebäude, Schnitte, Panoramafotos mit und ohne Punktwolke, Grundrisse

Beispiel 2: Hotel Donauzentrum, Wien

Auftraggeber: Unibail-Rodamco
Aufgabenstellung: Die baubegleitende Laser-Punktwolkenerfassung zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgte zur Dokumentation des Baufortschritts, eventueller Ausführungsmängel sowie zur späteren Übergabe an das Facility Management für den künftigen Betrieb des Gebäudes.

Beispiel 3: Dachbodenausbau Sonnenfelsgasse, Wien

Bauherr: WISEG
Planer: Graf-Holztechnik GmbH
Projekt: Dachgeschoßausbau, wobei nahezu die gesamte Dachkonstruktion in den künftigen Wohnbereich integriert werden soll.   
Lieferung: 3D-Modell in ARCHICAD erstellt, für Planung als IFC-Modell samt Grundriss bereitgestellt.

Beispiel 4: U-Bahn-Station Gumpendorfer Straße, Wien

Auftraggeber: Wiener Linien
Aufgabenstellung: Im Rahmen eines Pilotprojekts wurden drei historische U-Bahn-Stationen digitalisiert, um für den Betrieb und künftige Baumaßnahmen über vielseitig verwendbare Dokumentationen zu verfügen.
Lieferung: Gebäude-Rendering, 360°-Panoramafotos mit Laser-Punktwolken, REVIT 3D-BIM-Modelle.

DIE SCHREIBMEISTER OG • A-2491 Neufeld an der Leitha • Lisztgasse 2       www.schreibmeister.info


IHRE ANSPRECHPARTNER:

 

Irene Murczek                        Manfred Murczek                    

i.murczek@speed.at             murczek@speed.at                 

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